Viele ältere pflegebedürftige Menschen wenden regelmäßig Medikamente an. Dazu gehören zum Beispiel Tabletten, Tropfen, Salben, Spritzen und Inhalationen. Der Umgang damit ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. Denn wenn sie falsch verwendet werden, wirken sie nicht richtig und können sogar schaden. Wenn mehrere Wirkstoffe angewendet werden, ist das Risiko für Medikationsfehler erhöht. Mögliche Folgen von Medikationsfehlern sind Herz-Kreislauf-Probleme, Schwindel oder Stürze. Darüber hinaus besteht bei manchen Schlaf- und Beruhigungsmitteln oder Schmerzmedikamenten das Risiko, abhängig zu werden.
Gezielte Maßnahmen tragen zu einer sicheren Medikation bei älteren pflegebedürftigen Menschen bei.
Medikamente richtig anwenden
Medikamente müssen korrekt angewendet werden, damit sie wirken können und nicht schaden. Eine falsche Medikation kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Gut informiert zu sein und umsichtig vorzugehen, trägt zur Medikationssicherheit bei.
- Informieren Sie sich über die verordnete Medikation in der Arztpraxis und der Apotheke. Lesen Sie die Packungsbeilage der Medikamente. Der PatientenInfo-Service bietet diese in barrierefreien Formaten für blinde und sehbehinderte Menschen an.
- Achten Sie darauf, dass Medikamente genau wie ärztlich verordnet angewendet werden. Prüfen Sie vor der Anwendung immer Dosis, Form und Zeitpunkt der Medikation. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, fragen Sie bei der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke nach.
- Helfen Sie der pflegebedürftigen Person, den richtigen Zeitpunkt der Medikation einzuhalten. Erinnern Sie zum Beispiel immer abends nach dem Zähneputzen daran. Nutzen Sie wenn nötig einen Wecker oder eine spezielle Smartphone-App.
- Prüfen Sie vor Anwendung eines Medikaments immer den Zustand: Verwenden Sie Medikamente nicht, wenn das Verfallsdatum abgelaufen oder die Verpackung beschädigt ist. Gleiches gilt, wenn sie nicht wie vom Hersteller empfohlen gelagert wurden und verändert aussehen oder riechen.
- Informieren Sie sich, wie das Medikament wirken soll und welche Neben- und Wechselwirkungen auftreten könnten. Beobachten Sie die Wirkung. Holen Sie ärztlichen Rat ein, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Medikamente nicht wie beabsichtigt wirken.
- Achten Sie bei der Einnahme von Tabletten, Kapseln und Dragees auf eine möglichst aufrechte Position des Oberkörpers. Im Pflegebett kann dazu das Kopfteil aufgerichtet werden.
- Reichen Sie zur Einnahme ein Glas Wasser ohne Kohlensäure. Milchprodukte und manche Fruchtsäfte, etwa Grapefruitsaft, sind teilweise nicht geeignet. Medikamente sollten nicht mit Alkohol eingenommen werden. Beachten Sie die Hinweise zur Einnahme aus der Apotheke und in der Packungsbeilage.
- Geben Sie Medikamente bei Schluckproblemen mit einem Löffel Apfelmus oder Kartoffelbrei. Reichen Sie anschließend etwas Wasser. Holen Sie bei anhaltenden oder zunehmenden Schluckbeschwerden ärztlichen Rat ein.
- Holen Sie fachlichen Rat ein, bevor Sie Tabletten teilen, mörsern, auflösen oder Kapseln öffnen. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie Tabletten richtig teilen. Dabei kann ein sogenannter Tablettenteiler helfen.
Mit fehlerhafter Anwendung durch Pflegebedürftige umgehen
Es kommt vor, dass Medikamente von pflegebedürftigen Menschen nicht so angewendet werden wie verordnet (Non-Adhärenz). Dafür kann es vielfältige Gründe geben. Diese gilt es herauszufinden, um Medikationsfehler künftig zu vermeiden.
- Beobachten Sie, ob die pflegebedürftige Person die Medikamente anders als verordnet oder gar nicht einnimmt.
- Gehen Sie den Gründen nach: Vergisst die pflegebedürftige Person die Anwendung? Kann sie Tabletten schlecht schlucken? Hat sie Probleme beim Umgang mit Medikamenten? Möchte sie diese nicht anwenden?
- Respektieren Sie den Willen der pflegebedürftigen Person und wenden Sie keinen Zwang an. Geben Sie Medikamente auch nicht heimlich, beispielsweise indem Sie Tabletten ins Essen mischen. Ohne Einwilligung dürfen keine Medikamente verabreicht werden.
- Achten Sie auf Anzeichen für problematischen Medikamentenkonsum: Nimmt die pflegebedürftige Person mehr Medikamente ein als verordnet? Oder fragt sie häufig nach einer höheren Dosis?
- Besprechen Sie, was getan werden kann. Holen Sie ärztlichen und pflegefachlichen Rat ein. Eventuell kann das Medikament gewechselt oder in anderer Form eingenommen werden. Zum Beispiel gibt es manche Medikamente als Tabletten und als Saft.
Gut organisiert sein
Mangelnde Organisation kann zu Medikationsfehlern führen, etwa wenn die Beteiligten nicht über alle aktuell angewendeten Medikamente informiert sind. Zudem entstehen Medikationsfehler durch fehlende oder verwechselte Medikamente.
- Halten Sie alle aktuell verwendeten Medikamente, den Zeitpunkt der Anwendung und die Dosis in einer Liste fest. Das gilt für ärztlich verordnete und selbst ausgewählte Arzneimittel sowie Naturheilprodukte. Oder besser: Fragen Sie die Ärztin oder den Arzt nach einem Medikationsplan. Legen Sie zur Erstellung möglichst alles in der Originalverpackung vor, um Verwechslungen oder Missverständnisse zu vermeiden.
- Bringen Sie den aktuellen Medikationsplan zu jedem Arzttermin sowie ins Krankenhaus mit. Das gilt auch, wenn Sie in der Apotheke Rezepte einlösen oder rezeptfreie Medikamente kaufen.
- Verwenden Sie eventuell eine Tablettenbox, um die Medikation für einige Tage vorzubereiten. Fragen Sie in der Apotheke, ob die Medikamente dafür geeignet sind oder eine Verblisterung möglich ist.
- Besorgen Sie ärztliche Rezepte und Medikamente rechtzeitig, damit sie bei Bedarf vorrätig sind.
- Informieren Sie alle an der Pflege Beteiligten über die Medikation. Klären Sie, wer unterstützen kann, falls Sie verhindert sind. Teilen Sie auch mit, wo die Medikamente und der Medikationsplan aufbewahrt werden.
Medikamente richtig lagern
Medikamente können bei falscher Lagerung beschädigt werden, etwa durch Feuchtigkeit, Hitze, Kälte, Licht oder Verunreinigungen.
- Lagern Sie Medikamente wie vorgeschrieben, etwa trocken, lichtgeschützt oder im Kühlschrank. Medikamente sollten nicht am Fenster, neben der Heizung oder im Bad aufbewahrt werden.
- Bewahren Sie Medikamente in der Verpackung mit der Packungsbeilage auf. Sollte diese verloren gehen, fragen Sie in der Apotheke nach Ersatz.
- Belassen Sie Tabletten möglichst bis zur Einnahme im Blister oder der vorbereiteten Tabletten-Box.
- Prüfen Sie das Haltbarkeitsdatum auf der Verpackung des Medikaments. Lesen Sie auch in der Packungsbeilage nach, wie lange ein Medikament nach dem ersten Öffnen haltbar ist. Schreiben Sie auf die Verpackung, bis wann es dann noch verwendet werden darf.
Hygiene beachten
Im Umgang mit Medikamenten ist Hygiene wichtig. Sonst könnten sie zum Beispiel verunreinigt oder beschädigt werden. Zudem könnten Rückstände eines Medikaments versehentlich aufgenommen werden.
- Waschen Sie sich die Hände, bevor Sie bei der Medikation unterstützen. Trocknen Sie sie gut ab, damit sich Tabletten nicht in der Hand auflösen. Versuchen Sie, Medikamente bei der Entnahme möglichst nicht zu berühren.
- Stellen Sie Tropfen oder Säfte erst kurz vor der Einnahme bereit. Verwenden Sie saubere Behältnisse.
- Verschließen Sie den Medikamenten-Behälter nach der Entnahme zügig.
- Entsorgen Sie Flüssigkeiten oder Salben, wenn Sie zu viel entnommen haben. Füllen Sie diese nicht wieder zurück in den Behälter.
- Entsorgen Sie Medikamente nicht in der Toilette oder über das Spülbecken. Erkundigen Sie sich in der Apotheke oder auf arzneimittelentsorgung.de, wie sie korrekt entsorgt werden.
- Achten Sie darauf, dass niemand unbeabsichtigt Rückstände eines Medikaments aufnimmt. Reinigen Sie dazu Gegenstände, die mit Medikamenten in Kontakt gekommen sind, etwa Becher oder Löffel. Nutzen Sie Einmal-Handschuhe, wenn Sie Cremes und Salben mit Wirkstoffen auftragen.
Menschen mit Demenz unterstützen
Menschen mit Demenz benötigen mit Fortschreiten der Erkrankung zunehmend Hilfe bei der Medikation. Sie vergessen oder verwechseln zum Beispiel die Medikation, lehnen sie ab oder verstehen nicht, was zu tun ist.
- Sprechen Sie in kurzen, einfachen Sätzen, zum Beispiel: „Das ist die Tablette für deinen Blutdruck. Bitte lege Sie auf deine Zunge und schlucke sie mit Wasser herunter.“
- Behalten Sie Gewohnheiten bei der Medikation bei. Legen Sie beispielsweise Tabletten immer neben dem Teller in einem kleinen, farbigen Becher oder auf einem Löffel bereit. Das hilft bei der Orientierung und kann Verunsicherung entgegenwirken.
- Bewahren Sie Medikamente sicher auf, damit sie nicht versehentlich eingenommen werden.
- Achten Sie darauf, dass Medikamente nicht versehentlich falsch angewendet werden. Beobachten Sie wenn nötig die Anwendung.
- Verhalten Sie sich zugewandt und wertschätzend. Seien Sie geduldig. Drängen Sie zum Beispiel nicht zur Einnahme der Medikamente. Möglicherweise werden sie zu einem späteren Zeitpunkt oder wenn jemand anderes sie reicht, akzeptiert.
- Wenden Sie sich bei Problemen mit der Medikation an die Ärztin oder den Arzt. Möglicherweise kann die Anzahl der Medikamente reduziert oder die Art geändert werden, etwa Tropfen statt Tabletten. Pflegefachpersonen können bei der Medikation anleiten.
Fachlichen Rat einholen
Fachlichen Rat geben Ärztinnen und Ärzte, Apotheken und Pflegefachpersonen. Ein guter Informationsaustausch zwischen allen an der Versorgung Beteiligten ist für die korrekte und sichere Medikation wichtig.
- Fragen Sie die Ärztin oder den Arzt nach der Medikation: Wofür ist das verordnete Medikament? Wie soll es genau angewendet werden? Welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind möglich? Ist ein Medikationsplan erhältlich?
- Machen Sie sich Notizen oder bitten Sie darum, wichtige Informationen für Sie aufzuschreiben. Erkundigen Sie sich eventuell ergänzend in der Apotheke zur Anwendung.
- Fragen Sie in der Apotheke nach einer Medikationsanalyse, wenn Sie sich über Wirkung oder Menge der Medikamente unsicher sind. Dabei wird unter anderem überprüft, ob Arzneien sich gegenseitig beeinflussen.
- Schreiben Sie sich Fragen an die Fachleute auf. Notieren Sie zudem Ihre Beobachtungen zur Medikation. Beispielsweise welche Probleme es bei der Anwendung gibt oder welche Nebenwirkungen Sie bemerken.
- Holen Sie in folgenden Fällen ärztlichen Rat ein:
– Das Medikament wirkt nicht wie vorgesehen oder die Wirkung hat sich verändert.
– Es wurden zu viele oder falsche Medikamente eingenommen.
– Die pflegebedürftige Person kann oder will die Medikamente nicht einnehmen.
– Es treten Nebenwirkungen oder unerwartete Symptome auf, zum Beispiel Schwindel, Übelkeit oder Mundtrockenheit. Bei Benommenheit, Verwirrtheit oder Kreislaufversagen muss umgehend ärztliche Hilfe geholt werden.
– Bei der pflegebedürftigen Person tritt eine neue Erkrankung auf. Dann kann es erforderlich sein, die bestehende Medikation anzupassen oder zu unterbrechen. - Informieren Sie sich in der Apotheke über Hilfsmittel, um Medikamente sicherer anzuwenden. Es gibt zum Beispiel Tablettenausdrücker, Tablettenteiler, Dosierhilfen oder Verschlussöffner für Tropfenflaschen.
- Sprechen Sie mit der Ärztin oder dem Arzt über Unterstützung durch einen Pflegedienst. Auf ärztliche Anordnung kann dieser Medikamente richten und verabreichen. Zudem können Pflegedienste bei der Medikation anleiten.
Hinweise für die professionelle Pflege
Das Medikamentenmanagement ist eine der Kernaufgaben von Pflegefachpersonen. Sie haben einen wesentlichen Einfluss auf die Medikationssicherheit. Pflegefachpersonen müssen sich bei der Medikation genau an die ärztliche Verordnung halten und sind zur fachlich korrekten Umsetzung verpflichtet (Durchführungsverantwortung).
Anforderungen an den Umgang mit der Medikation ergeben sich auch aus fachlichen Leitlinien, Standards und Empfehlungen. Stationäre Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste sollten daneben interne Richtlinien bereithalten. Pflegeheime sind verpflichtet, für einen sachgerechten Umgang mit Arzneimitteln zu sorgen. Dazu müssen Beschäftigte regelmäßig geschult und Arzneimittel ordnungsgemäß und personenbezogen gelagert werden.
Fachwissen wird in Fortbildungen vermittelt, unter anderem vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK). In stationären Pflegeeinrichtungen beraten Vertragsapotheken zur sachgerechten Lagerung, zu Risiken im Umgang mit Arzneimitteln und apothekenpflichtigen Medizinprodukten sowie zum Gebrauch von Applikations- und Dosierhilfen. Zudem werden Schulungen angeboten.
Beschäftige von Pflegeanbietern müssen zudem über Gefahren im Zusammenhang mit Arzneimitteln und Schutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit informiert werden. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hält dazu Informationen bereit.
Weitere Praxisinformationen zum Umgang mit Arzneimitteln in der professionellen Pflege:
- Stiftung Patientensicherheit Schweiz: Sichere Medikation in Pflegeheimen
- Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP): Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
- Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS): Gute Verordnungspraxis für eine sichere Arzneimitteltherapie
- Robert Koch-Institut (RKI): Aufbewahrung aufgezogener Medikamente
- Projekt Sucht im Alter in der Pflege: Informationen und Empfehlungen zum Umgang mit problematischem Medikamentenkonsum
Gut zu wissen: In einigen Bundesländern gibt es Merkblätter für den Umgang mit Medikamenten in stationären Pflegeeinrichtungen, zum Beispiel in Niedersachsen oder Rheinland-Pfalz. Tipps sind auch im Magazin der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz zusammengefasst.
QUELLEN
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AKTUALISIERT
am 13. März 2023
AUTORINNEN
S. Garay, L. Kühnlein,
K. Lux, N. Möhr,
D. Sulmann, D. Väthjunker