Kontinenz fördern

Tipps für den Umgang mit Harn-Inkontinenz

Harn-Inkontinenz (Blasenschwäche) bedeutet, ungewollt Urin zu verlieren. Davon sind viele ältere pflegebedürftige Menschen betroffen. Inkontinenz kann das psychische Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Zudem können gesundheitliche Probleme wie Infektionen oder Verletzungen durch Stürze die Folge sein.

Mit gezielten Maßnahmen ist es möglich, Kontinenz zu fördern und den Alltag mit Inkontinenz zu erleichtern. Zudem kann oftmals weiteren gesundheitlichen Problemen vorgebeugt werden.

Den Alltag anpassen

Inkontinenz verändert den Alltag. Zum Beispiel muss die Toilette immer schnell erreichbar sein. Bereits kleine Veränderungen können jedoch den Alltag erleichtern und die Kontinenz fördern.

  • Achten Sie darauf, dass sich die Kleidung schnell und einfach ausziehen lässt. Gut geeignet sind Hosen oder Röcke mit Gummizug oder Klettverschlüsse.
  • Vermeiden Sie Hektik. Planen Sie ausreichend Zeit für Toilettengänge ein.
  • Erinnern Sie wenn nötig daran, regelmäßig zur Toilette zu gehen, etwa alle 2 bis 3 Stunden.
  • Unterstützen Sie beim Gang zur Toilette. Helfen Sie zum Beispiel, aus dem Stuhl aufzustehen. Oder öffnen Sie die Tür des Badezimmers.
  • Achten Sie auf einen ungehinderten und sicheren Weg ins Bad: Entfernen Sie Stolperfallen wie dicke Teppiche. Lassen Sie nichts auf dem Boden liegen. Markieren Sie Türschwellen oder Treppen auffällig. Achten Sie auf feste Schuhe oder rutschfeste Socken.
  • Sorgen Sie dafür, dass Gehhilfen griffbereit und funktionstüchtig sind. Lassen Sie sich zur Auswahl von Gehhilfen bei der Physiotherapie oder im Sanitätshaus beraten.
  • Stellen Sie einen Toilettenstuhl bereit, wenn der Weg zur Toilette nicht bewältigt werden kann.
  • Achten Sie darauf, dass die benötigten Inkontinenzprodukte vorrätig sind. Legen Sie die täglich verwendeten Produkte neben die Toilette.
  • Erleichtern Sie die Orientierung: Sorgen Sie für eine ausreichende Beleuchtung, etwa mit Lichterketten entlang des Bodens, Nachtlichtern oder Bewegungsmeldern. Ergreifen Sie zusätzliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz.
  • Sorgen Sie im Bad für Sicherheit: Verwenden Sie rutschfeste Matten im Bad und in der Dusche. Nutzen Sie Hilfsmittel wie Duschhocker oder Aufstehhilfen. Bringen Sie Griffe zum Abstützen an, z. B. neben der Toilette oder dem Waschbecken. Armaturen und Waschbecken sind nicht zum Festhalten geeignet.
  • Lassen Sie sich zur Anpassung der Wohnung und zu Hilfsmitteln professionell beraten.
  • Unterstützen Sie dabei, Beweglichkeit, Muskelkraft und Gleichgewicht zu stärken. Das kann gezielt trainiert und in den Alltag eingebunden werden, etwa beim Aufstehen oder Waschen. Machen Sie gemeinsam Bewegungsübungen und Spaziergänge. Lassen Sie sich von Pflegefachpersonen oder bei der Physiotherapie geeignete Übungen empfehlen.
  • Motivieren Sie – wenn ärztlich empfohlen – zum Beckenbodentraining oder zum Toilettentraining. Lassen Sie sich dazu fachlich anleiten.
  • Fördern Sie soziale Kontakte und Aktivitäten außer Haus: Informieren Sie sich zum Beispiel vor Ausflügen über behindertengerechte Toiletten. Sorgen Sie dafür, dass alle notwendigen Materialien eingepackt sind, zum Beispiel: Einlagen, feuchte Waschlappen, Kleidung zum Wechseln, eine Unterlage für Autositz oder Hotelbett.

Aktiv zu bleiben und Interessen nachzugehen, trägt zur Lebensqualität bei. Wie Sie die soziale Einbindung pflegebedürftiger Menschen unterstützen können, finden Sie bei den Tipps gegen soziale Isolation und Einsamkeit.

Essen und Trinken abstimmen

Eine unausgewogene Ernährung kann Beschwerden zur Folge haben, die Inkontinenz fördern oder sogar verursachen. Zum Beispiel kann eine Verstopfung auf die Blase drücken und damit den Harndrang erhöhen. Eine passende Ernährungsweise kann helfen, Inkontinenz zu lindern.

  • Achten Sie auf ausreichendes Trinken, etwa 1,5 Liter am Tag. Flüssigkeitsmangel kann Verstopfung begünstigen und bei pflegebedürftigen Menschen schnell zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Halten Sie jedoch ärztlich empfohlene Trinkmengen ein, zum Beispiel bei Herz- oder Nierenerkrankungen.
  • Sorgen Sie für eine möglichst ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Ballaststoffe regen die Verdauung an und helfen, Darmproblemen vorzubeugen.
  • Vermeiden Sie Lebensmittel, die zu Verstopfungen oder Blähungen führen, z. B. Kohl oder Weißbrot.
  • Unterstützen Sie die Verdauung: Nutzen Sie Kräutertee wie Anis-Fenchel-Kümmel-Tee oder natürliche ballaststoffreiche Mitteln wie Flohsamenschalen. Lassen Sie sich dazu in der Apotheke beraten.
  • Setzen Sie natürliche Mittel bei Verstopfung ein: z. B. Buttermilch, Kefir, getrocknete Pflaumen, Rhabarber- oder Sauerkrautsaft. Sie haben eine abführende Wirkung.
  • Bieten Sie Getränke sinnvoll über den Tag verteilt an. Harndrang in der Nacht lässt sich mitunter verringern, indem abends weniger getrunken wird. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die tägliche Trinkmenge einzuschränken, um Inkontinenz zu lindern. Holen Sie unbedingt ärztlichen Rat ein, ob dies individuell sinnvoll und unbedenklich ist.
  • Beachten Sie, dass Lebensmittel mit Koffein, Alkohol oder künstlichen Süßstoffen harntreibend wirken. Daher ist es ratsam, nur wenig davon zu sich zu nehmen.
  • Beobachten Sie, wie sich Speisen und Getränke auf den Harndrang und die Inkontinenz auswirken. Nutzen Sie dazu ein Ernährungs- und Trinkprotokoll sowie ein Toilettenprotokoll. Darin wird erfasst, was und wieviel gegessen, getrunken und ausgeschieden wurde.
  • Unterstützen Sie bei starkem Übergewicht beim Abnehmen. Lassen Sie sich hierzu vorab ärztlich beraten.
  • Holen Sie ärztlichen oder pflegefachlichen Rat zur Ernährung bei Inkontinenz ein. Oder nutzen Sie eine professionelle Ernährungsberatung.

Die Haut schützen

Andauernder Kontakt mit Feuchtigkeit und aggressiven Stoffen im Urin kann der Haut schaden. Daher ist es wichtig, die Haut zu schützen. Die richtige Reinigung und Pflege der Haut sowie geeignete Inkontinenzprodukte helfen dabei.

  • Reinigen Sie die Haut nach dem ungewollten Urinverlust. Verwenden Sie dafür weiche hautschonende Feucht- oder Öltücher. Häufiger Kontakt mit Wasser und Seife schädigt die Haut. Trocknen Sie die Haut sanft und gründlich ab.
  • Achten Sie darauf, ob die Haut oder Schleimhaut im Intimbereich verändert ist. Holen Sie bei Anzeichen für Hautprobleme pflegefachlichen oder ärztlichen Rat ein.
  • Tragen Sie eine Creme auf, die die Haut vor Feuchtigkeit und aggressiven Stoffen im Urin schützt. Dafür eignen sich einfache, weiche Zinkpasten und Hautschutzsalben. Auch spezielle Inkontinenzprodukte, die einen Schutzfilm auf der Haut bilden, sind geeignet.
  • Nutzen Sie aufsaugende Hilfsmittel wie Vorlagen oder Inkontinenzhosen in der passenden Größe, Form und Saugstärke. Sie sollten zudem rutschfest, angenehm zu tragen und bei körperlichen Einschränkungen gut handhabbar sein. Probieren Sie aus, welches Produkt am besten geeignet ist. Das kann je nach Stärke der Inkontinenz, Tageszeit und Anlass unterschiedlich sein. Lassen Sie sich die richtige Anwendung zeigen und üben Sie gemeinsam mit der pflegebedürftigen Person. Fachliche Beratung und Anleitung erhalten Sie bei Pflegefachpersonen, Apotheken oder Sanitätshäusern.
  • Wechseln Sie Inkontinenzprodukte je nach Urinverlust mehrmals täglich. Produkte mit einem sogenannten Superabsorber können eine größere Menge Urin auffangen und über mehrere Stunden getragen werden.
  • Benutzen Sie nicht mehrere Produkte gleichzeitig. Legen Sie beispielsweise keine Einlage in eine Inkontinenzhose ein. Das ist weniger praktisch und kann die Haut schädigen. Wählen Sie stattdessen Produkte mit hoher Saugleistung.

Weitere Informationen zur Hautpflege, geeigneten Produkten, Hygieneregeln und Anzeichen für Hautprobleme finden Sie bei den ZQP-Tipps gegen Hautprobleme.

Mit Scham umgehen

Inkontinenz kann belasten und verunsichern. Wer Hilfe auf der Toilette oder bei der Intimpflege benötigt, fühlt sich vielleicht hilflos und beschämt. Dabei zu unterstützen, ist auch für Angehörige nicht immer leicht. Ein offener, sensibler und verständnisvoller Umgang mit Inkontinenz kann helfen, Scham zu verringern.

  • Wenn Sie den Eindruck haben, dass eine Inkontinenz besteht: Sprechen Sie das Thema vertrauensvoll an. Sie könnten beispielsweise einfühlsam nachfragen, ob die Toilette immer rechtzeitig erreicht wird. Machen Sie deutlich: Gemeinsam lässt sich ein Problem leichter lösen.
  • Zeigen Sie der pflegebedürftigen Person möglichst, dass Sie sie so annehmen, wie sie ist. Vermitteln Sie möglichst auch, dass Sie gerne unterstützen.
  • Beziehen Sie enge Vertraute ein, z. B. Angehörige oder Freunde. Das kann Missverständnissen vorbeugen. Außerdem können diese dann besser unterstützen. Voraussetzung ist, dass die pflegebedürftige Person einverstanden ist.
  • Versuchen Sie, über unangenehme Situationen mit Gelassenheit und Humor hinwegzukommen. Das kann z. B. ein nasses Bett, eine nasse Hose oder eine Pfütze auf dem Boden sein.
  • Sprechen Sie bei der Intimpflege oder beim Wechsel von Inkontinenzmaterial über alltägliche Dinge. Das lockert die Situation auf und bringt auf andere Gedanken.
  • Machen Sie sich und der pflegebedürftigen Person bewusst, dass sich Unsicherheiten, Hemmungen und Scham nicht immer vermeiden lassen. Sprechen Sie auch Ihre Schamgefühle an, z. B. „Es ist ein komisches Gefühl für mich, Dich zu waschen.“
  • Zeigen Sie Verständnis für Scham. Gehen Sie behutsam vor, wenn die pflegebedürftige Person Unterstützung ablehnt, zum Beispiel bei der Intimpflege. Vermeiden Sie Äußerungen wie „Stell dich doch nicht so an“. Besprechen Sie gemeinsam, wie Sie vorgehen.
  • Helfen Sie dabei, die Intimpflege möglichst selbst durchzuführen. Unter der Dusche ist das meist leichter als am Waschbecken. Lassen Sie sich beraten, welche Hilfsmittel die selbstständige Körperpflege erleichtern. Dazu gehören etwa Duschhocker und Badewannenlifter.
  • Tragen Sie Einmal-Handschuhe bei der Intimpflege und beim Kontakt mit Ausscheidungen. Das ist hygienischer und kann Ekelgefühle mindern.
  • Beugen Sie schlechten Gerüchen vor: Nutzen Sie geeignete Inkontinenzprodukte und wechseln Sie diese regelmäßig. Verwenden Sie einen verschließbaren Abfalleimer mit Geruchsbremse. Sorgen Sie für frische Luft. Nutzen Sie einen Raumduft aus natürlichen Stoffen wie ätherischen Ölen. Vergewissern Sie sich, dass dies die pflegebedürftige Person nicht stört.
  • Achten Sie darauf, Intimgrenzen nicht dauerhaft zu überschreiten. Sind Schamgefühle, Hemmungen oder Abwehrgefühle zu groß, kann es hilfreich sein, einen Pflegedienst zu beauftragen.

Menschen mit Demenz unterstützen

Demenz kann den Umgang mit Blasenschwäche erschweren. Beispielsweise haben Menschen mit Demenz zunehmend Probleme, die Toilette zu finden oder zu nutzen. Zudem können sie ihre Bedürfnisse mit fortschreitender Erkrankung schlechter wahrnehmen und mitteilen. Gezielte Unterstützung kann den Alltag mit Blasenschwäche erleichtern.

  • Achten Sie auf die übliche Ordnung in der Wohnung und im Bad. Legen Sie Hilfsmittel wie Brille, Gehhilfen und Inkontinenzprodukte an festen Plätzen bereit.
  • Sorgen Sie für Orientierung: Markieren Sie die Toilettentür mit einem Symbol, einem Bild oder einer Beschriftung. Verwenden Sie einen farbigen Toilettensitz, so dass er besser erkennbar ist. Verbergen Sie andere Sanitäranlagen im Bad, wenn sie mit der Toilette verwechselt werden könnten. Legen Sie beispielsweise ein farbiges Handtuch in die Badewanne oder das Waschbecken.
  • Probieren Sie aus, welche aufsaugenden Hilfsmittel akzeptiert werden. Das können zum Beispiel Inkontinenz-Unterhosen sein, die wie Unterwäsche angezogen werden.
  • Beobachten Sie Verhalten, Körpersprache und Tonfall. Dies kann helfen, Gefühle und Bedürfnisse besser zu verstehen und darauf zu reagieren. Zum Beispiel kann Unruhe auf Harndrang hindeuten. Bieten Sie dann an, zur Toilette zu begleiten.

Fachlichen Rat einholen

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Blasenschwäche zu lindern und mitunter auch zu heilen. Welche Maßnahmen helfen, ist individuell verschieden – Fachleute können dazu beraten. Dazu ist es nötig, offen über die Inkontinenz, die praktischen Bedürfnisse und Probleme zu sprechen.

  • Lassen Sie ärztlich abklären, welche Ursachen die Harn-Inkontinenz hat und welche Therapien möglich sind. Wenden Sie sich dazu an eine Fachärztin oder einen Facharzt für Gynäkologie oder Urologie. Sie können sich auch an ein spezialisiertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum wenden.
  • Holen Sie ärztlichen Rat ein, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Medikamente die Inkontinenz fördern oder die Mobilität beeinträchtigen. Eventuell kann die Medikation verändert werden.
  • Informieren Sie sich über Hilfsmittel. Lassen Sie sich bei der Auswahl und Anwendung von einem Arzt, einer Ärztin oder einer Pflegefachperson beraten. Sie können sich auch an ein Sanitätshaus oder eine Pflegeberatungsstelle wenden.
  • Nehmen Sie einen Pflegekurs in Anspruch. Dort erlernen Sie beispielweise, wie die Intimpflege oder der Wäschewechsel bei einer bettlägerigen Person erfolgen sollte. Solche Kurse bieten die Krankenkassen oder die private Krankenversicherung kostenlos an.
  • Lassen Sie sich zur Anpassung der Wohnung beraten, zum Beispiel bei der Pflegeberatung oder von Pflegefachpersonen. Außerdem gibt es spezielle Wohnberatungsstellen. Auch solche Angebote sind kostenlos nutzbar.
  • Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus, z. B. in einer Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige. Bei der Suche nach einer passenden Gruppe können Beratungsstellen, ambulante Pflegedienste und regionale Selbsthilfe-Kontaktstellen helfen. Eine Übersicht mit Gruppen speziell für Angehörige von Menschen mit Demenz bietet die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz. Informationen zu Selbsthilfegruppen speziell zu Inkontinenz finden Sie beim Selbsthilfeverband Inkontinenz.
  • Informieren Sie sich, ob die Inkontinenz vom Versorgungsamt als Behinderung anerkannt werden kann. Lassen Sie sich dazu ärztlich beraten. Mit einem Schwerbehinderten-Ausweis kann man einen Einheits-Schlüssel für behinderten-gerechte Toiletten erhalten. Dieser ist bei Berechtigung kostenpflichtig über den Verein „CBF Darmstadt“ erhältlich.
  • Nutzen Sie professionelle Pflegeberatung zu weiteren Leistungen aus der Pflegeversicherung, wie Verhinderungspflege oder Unterstützung durch einen Pflegedienst.

Hinweise für professionell Pflegende

Pflegerische Leitlinien und Standards dienen als fachliche Richtschnur und Handlungshilfe für professionell Pflegende. Dazu gehört zum Beispiel der Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Dieser enthält auch Hinweise zur Kategorisierung der Harninkontinenz. Informationen zu Therapien von Inkontinenz weist die S2e-Leitlinie Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie auf. Einen Leitfaden zur qualifizierten Hilfsmittelberatung bietet S2k-Leitlinie Hilfsmittelberatung der Deutschen Gesellschaft für Urologie.

Welche Kontinenz-fördernden Maßnahmen individuell sinnvoll sind, sollte im multidisziplinären Team abgestimmt werden.

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AKTUALISIERT
28. Oktober 2021

AUTORINNEN
S. Garay, K. Lux,
D. Sulmann, D. Väthjunker